Neben Fütterung, Stallklima und Kuhkomfort tragen auch Stress sowie ein angegriffenes Immunsystem dazu bei, dass sich viele Klauenleiden weiter ausbreiten.
Natürliches Zeolith (Klinoptilolith), ein natürlicher Zusatzstoff für die Tierernährung findet auch als Einstreumittel und als Klauentrockenbad Verwendung.
Und so einfach ist die Anwendung
Gute Gründe für den Einsatz von „Zeolith SPEZIAL (Klinoptilolith)“ als Klauentrockenbad
- Hautverträglich
- einfach in der Handhabung, die Tiere gehen einfach durch das Klauentrockenbad
- gibt keine Ablagerungen im Güllekanal
- kann bedenkenlos mit der Gülle/Mist ausgebracht werden,
- frei von schädlichen Stoffen
- QS-zertifiziert
- Lieferung auf 900kg Paletten in 25kg Gebinden
Das Klauentrockenbad sollte bevorzugt einige Tage nach der Klauenpflege eingesetzt werden. Hierzu eine „Wanne“ (min. 2 m besser 3 m Länge) so befüllen, dass die Tiere bei jedem Durchgang mit allen Klauen durch das „Bad“ müssen.
Hierbei ist zu beachten, dass die Füllhöhe der Wanne ausreichen muss, um den Kronsaum über der Dorsalwand auch abzudecken.
Die Kühe sollen in regelmäßigen Abständen durch das Klauentrockenbad laufen. Dies kann vor oder nach dem Melkstand erfolgen. Erfolgreich praktiziert wird auch gesonderter Gang durch das Klauentrockenbad, dadurch ist der Ablauf beim Melken nicht gestört.
Die Tiere sollten zu Beginn, 8 – 10 Tage in Folge, 1 x täglich durch das Klauentrockenbad gehen und dann in regelmäßigen Abständen (z.Bsp. 1x wöchentlich).
Das hier beschriebene Klauentrockenbad ist aus natürlichem Zeolith (Klinoptilolith) – das ist der Unterschied
Klinoptilolith oder Urgesteinsmehl (Gesteinsmehl) ?
Neben der größeren inneren Oberfläche gibt es viele weitere Vorteile von Klinoptilolith im Verhältnis zu anderen Urgesteinsmehlen und Gesteinsmehlen. So haben die Urgesteinsmehle geringe bis keine katalytischen Eigenschaften. Auch die Kationenaustauschkapazität, die bei Klinoptilolith sehr hoch ist, ist bei anderen (Ur-)Gesteinsmehlen nur gering. Hinzu kommen noch viele andere positive Eigenschaften des Klinoptilolith.